Anamnese
Eine Anamnese ist für einen Therapieerfolg unumgänglich. In diesem persönlichen Erstkontakt lernt der Therapeut die Krankheitsgeschichte sowie den Patienten näher kennen. In einem ausführlichen Gespräch werden alle relavanten Informationen besprochen und hinterfragt.
Je nach Beschwerdebild setzt sich die anschließende anamnestische Untersuchung aus folgenden ursachen- und lösungsorientierten Methoden zusammen:
- Urinstatus
- Blutuntersuchung
- körperliche Untersuchung (Inspektion, Palpation, Perkussion, Auskulation, Funktionsprüfung, sowie weitere Neurologische Unetrsuchungsmethoden)
- kinesiologsche Testverfahren
- Testung mittels des Bioresonanztestverfahrens
Sind diese Untersuchungen abgeschlossen, erhalten Patient und Therapeut einen detaillierten Einblick in Ursachen und Pathophysiologie. Anhand dieser Ergebnisse kann nun ein individueller Therapieplan erstellt werden, welcher einen nachhaltigen Therapieerfolg zum Ziel hat.
Die Dauer der Anamnese setzt sich aufgrund ihrer Komplexität aus 1 - 2 Stunden zusammen.
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